und ist.
das hatte man nur vergessen.
die zeit geht und kommt und alles in allem fing alles da an wo alles und nichts sich gute nacht sagen.
und ich noch ganz woanders
das ist alles lange her.
aber da sind sie alle wieder.
die slammer.
und er, der mit seiner stimme gänsehäutchen sprießen ließ, wie ein sommerregen die selbstgesäte kresse, an stellen..ach.
lassen wir das.
am telefon.
ein tiefes schnurren, ein gurren, ein säuseln.
und nachts um 3.
ich bins, ich wollte dir eine gute nacht wünschen.
ein mauscheln, ein flirren, ein raunen - als stünde ich am meer.
du.
im ohr.
und jetzt flüstern die stimmen, dass man das ja mal wieder hören könnte.
das alles und nichts, das jetzt oder nie, das sekt oder selters, das 'n bier und'n köm und sich dann ein bisschen verlieren im hier und jetzt.
im überall und nirgends.
so warst du.
und das herz weiß, dass nur die erinnerung allein schon reicht.
vielleicht sogar für 2 leben.
Ich liebe Poetry Slams.
AntwortenLöschenAlso schreib weiter - ich bin gespannt!
ehrlich gesagt bin ich auch gespannt ;o)
AntwortenLöschenwohin das nur wieder führen soll.
Pfui, wirst Du wohl...
AntwortenLöschendas SCHREIBEN, also...ich darf doch bitten.
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